

Das RAIDAR-Projekt erforscht Methoden und Ansätze zur quantitativen Erhebung und Bewertung von demokratiegefährdenden Inhalten, Hass im Netz und Radikalisierung
Zielsetzungen
RAIDAR entwickelt eine IT-Plattform für das österreichische Justizministerium zur vereinfachten Auswertung großer Datenmengen hinsichtlich strafrechtlich relevanter Bestimmungen zu Hass im Netz und Radikalisierung
Entwicklung einer Data Science-Plattform
Entwicklung einer IT-Plattform zur Unterstützung der Justiz bei der täglichen Arbeit
Auswertung großer Datenmengen
Auswertung von Daten aus unterschiedlichen Quellen und Sicherstellung eines weitreichenden Einsatzes
Entwicklung einer Taxonomie
Taxonomie in deutscher Sprache als Grundlage für die Data-Science Plattform, weitere Studien und Forschungsvorhaben
Klärung ethischer & rechlicher Fragen
Theoretische und empirische Erörterung von ethischen und rechtlichen Fragen
Partnerkonsortium
Um die Erreichung der geplanten Ziele im Projekt sicherzustellen und die dafür erforderlichen Kompetenzen zu vereinen, haben sich sechs Organisationen bzw. Firmen aus Österreich für RAIDAR zu einem Partnerkonsortium zusammengeschlossen.
Während fünf Partner (AIT, LIquA, Research Institute, SCENOR und Semantic Web Company) die nötigen Fachexpertisen zu Technologie, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Projektmanagement einbringen, ist das österreichische Bundesministerium für Justiz der eigentliche Bedarfsträger, für den die KI-basierte technische Lösung für die Anwendung in der praktischen Arbeit entwickelt wird.
Kontakt
Bei Fragen zum Projekt und den bisher erzielten Ergebnisse, kontaktieren Sie uns.