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Das Partnerkonsortium

Um RAIDAR umzusetzen, haben sich österreichische Organisationen zusammengetan, die in der angewandten und Grundlagenforschung aktiv sind, um eine technische Lösung für das österreichische Bundesministerium für Justiz bereitzustellen

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Die Konsortialpartner decken nicht nur den Bedarf an projektrelevanten Kompetenzen ab, sondern die Kombination ihres Know-hows ergibt einen besonderen Mehrwert. Alle Partner bringen Erfahrungen im Bereich der Erkennung von toxischen oder juristisch relevanten Inhalten im Internet ein. SCENOR beispielsweise hat Erfahrung in der Entwicklung von Taxonomien, welche von SWC und AIT zur Erstellung der analytischen Modelle benötigt werden. SWC und AIT haben anerkannte Expertise bei wissens- und daten-basierten analytischen Systemen. SCENOR stellt auch eine Verbindung zu LIquA her, wodurch Ergebnisse aus der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung über Taxonomien und Ontologien direkt in die technischen Lösungen einfließen. Als rechtswissenschaftlicher Partner bringt das Research Institute umfangreiches Wissen über relevante interne Abläufe des Bedarfsträgers ein. Der Bedarfsträger BMJ wiederum befasst sich spezifisch mit den Kernbereichen von RAIDAR und ist damit der Hauptnutzer der Projektergebnisse.

Mehrwert

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